Unsere Autoren und Autorinnen

Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über den bibliografischen Werdegang der Autoren und Autorinnen des EINBUCH Buch- und Literaturverlag Leipzig.

UNSERE AUTOREN UND AUTORINNEN in umgekehrter chronologischer Reihenfolge ihre Bucherscheinungen:

Christoph Rohowski

 

ist als Autor kein heuriger Hase. In den 90er-Jahren publizierte er Zeitgeistkalender („Von Oktober bis Oktober“), satirische Rätsel und schrieb das Booklet „50 Jahre Amiga“ im Lexikon-Stil. 2007 gönnte er sich einen Discounter-Besteller (natürlich unter Pseudonym „Biete – Suche – Liebe“). Insgesamt über 100.000 Ex. – und das alles nebenbei. Seine Profession seit 1987: Events & Kommunikation.

 

Walter Schönthaler

 

geboren 1954 in Wiener Neustadt, ist ein österreichischer Buchautor und Hochschuldozent für Strategisches Management. Er arbeitete zunächst als Industriearbeiter und Werksstudent, graduierte 1978 an der Wirtschaftsuniversität Wien als Magister der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und war vier Jahrzehnte Geschäftsführer von bekannten Markenartikelunternehmen.

In der Romansatire “Die Philanthropen” beschreibt er die Geschäftsmodelle großer Finanzinstitute und Monopolkonzerne aus der Perspektive des Insiders, verpackt in Erzählungen im sarkastisch-informativem Stil. 

Seit der Corona-Krise schreibt Schönthaler auch Essays, unter anderem bei MANOVA, dem Magazin für Freiheit und Frieden, Mitwelt und Menschenrechte und der Plattform RESPEKT für Freiheit, Grundrechte und Rechtsstaatlichkeit.

 

Max Halder

 

Der Allgäuer Schriftsteller Max Halder (*1990) hat von 2016 bis 2019 die beiden Hauptwerke der Eheleute Shulgin – PiHKAL und TiHKAL – aus dem Amerikanischen ins Deutsche übertragen. 2023 ist sein drittes Buch „Der Stubenvirtuose – wie man Denken überleben kann“ bei EINBUCH in Leipzig erschienen. Max hat einen akademischen Background in Chemie, Pharmakologie, Wissenschaftsgeschichte und Philosophie. Er interessiert sich für die Herausbildung von subjektiver Sprache, die im Wechselspiel von Erfahrung und Integration entsteht. Und je weiter weg eine jede Erfahrung von der persönlichen Komfortzone ist, desto lohnenswerter erscheinen ihm die Integrationsversuche. Die Irritationen, die Entfremdungen, die Andersartigkeiten, die ihm das Leben an den Strand spülen, versucht er so mit Konzepten, Ideen und Abstraktionen zu einem funktionierenden Gesamtgebilde zusammenzusetzen. Am Ende wird man ein Narrativ, einen Mythos brauchen.

 

Guido Pering

 

(*1962) ist geboren und aufgewachsen in Köln und lebt heute in Oldenburg. Beruflich im Sozial- und Öffentlichkeitsbereich verankert, hat er sich langjährig mit China beschäftigt und das Land, besonders Peking, oft besucht. Dort entstand auch die Idee zu dieser Romantrilogie. Immer wieder ist er fasziniert von der Kraft und Vielfältigkeit der Kunst und ihrer Schaffensprozesse, in die ´Am Houhai´ tief eintaucht. 

 

Kevin Riemer-Schadendorf

Die ersten Reiseerzählungen von Kevin Riemer-Schadendorf erschienen 2017. Es folgte seine autobiografische Anthologie Weltwärts, um die Enge der Heimat zu begreifen, die 2020 im Leipziger I.C.H.-Verlag veröffentlicht wurde. 2021 publizierte der Treibgut-Verlag aus Berlin seine Novelle Leiden für ein Feuerwerk: Die Flucht der S. Rebesky. Sie basiert ebenfalls auf wahren Begebenheiten und schildert die Flucht seiner Großmutter im Zweiten Weltkrieg. Weitere Kurzgeschichten folgten, die vornehmlich auf den Erfahrungen seiner Individualreisen über sechs Kontinente beruhen. In einer Anfang 2023 erschienen Erzählung beschreibt der Autor die Geschehnisse der Hamburger Sturmflut im Jahre 1962 aus Sicht seiner Mutter, deren vier Großeltern in der Flutkatastrophe ertranken.

https://kevin-riemer-schadendorf.com/

Michael Bolten

 

wurde 1960 in Düsseldorf geboren und zog 1983 in seine Wahlheimat Berlin. Um seine Brötchen zu verdienen, arbeitete der Diplom-Politologe die meiste Zeit seines Lebens als Teilzeitbanker. Daneben schrieb er als freier Autor Beiträge für Stadtmagazine in Düsseldorf, Berlin und Stuttgart und verfasste unregelmäßig Beiträge u. a. für die taz, Jungle World, Rheinische Post und die Fußballmagazine 11 Freunde, Rund und Zeitspiel. Anfang der Neunzigerjahre gab er gemeinsam mit Martin Krauß Sportkritik. Die Zeitschrift gegen das Unentschieden heraus. Seit 2005 veröffentlichte er insgesamt fünf Bücher, die alle mehr oder weniger um seinen Lieblingsverein Fortuna Düsseldorf kreisten.

Michael Bolten lebt mittlerweile in Hamburg und Comando Cordobazo ist sein erster Roman.

 

Mattias Stolzenberg

 

wurde 1964 in Hamburg geboren. Er hat Ökonomie studiert und eine Hochschulzeitung herausgegeben, als Schweißer gearbeitet, als Aushilfsmechaniker, als Statist beim Film, als Briefträger, Barmann, Texter und Essayist. Mit dem Kriminalroman BRANDUNGSMÄDCHEN zeigt Mattias Stolzenberg sein Debüt als Romanautor. Er verlässt sich auf seine vielschichtigen Lebenserfahrungen und versetzt diese mit der Fiktion eines knisternden Krimi-Abenteuers quer durch das turbulente Nach-Wende-Europa der 90iger Jahre. Mattias Stolzenberg lebt als Fotograf und Dozent mit seiner Familie im niedersächsischen Oldenburg. Autoren-Webseite

 

 

Daniel Mylow

 

ist in Stuttgart geboren. Kindheit und Jugend in Düsseldorf, Krefeld, Berlin. Studium in Bonn und Marburg. Nach Stationen als Lehrer sowie Dozent für Literatur in Kassel, Hof, Marburg, Mainz seit 2018 in Überlingen/Bodensee.

Verschiedene Auszeichnungen für Kurzprosa und Lyrik. Zahlreiche Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien. Zuletzt erschienen der poetische Thriller ´Rotes Moor´ sowie der Roman ´Greisenkind´.

 

Peter Bürkler

 

geboren 1964 in Luzern, lebt als Autor und Musiker in Norditalien am Lago Maggiore. Nebst Himmel Erde Hölle zu eng waren zuvor erschienen die Romane Sidi Ifni oder Begegnung in der Fremde, Die Normalen und die Verrückten, Barcelona Terminus, Wange an Wange mit dem Skorpion sowie die beiden Theaterstücke Baraka und Zimmermanns Sauger. Mit dem Orchestra Timpete ist er als Musiker unterwegs.

 

 

Verena Brade

 

wurde in Karl-Marx-Stadt geboren. Sie studierte Lehramt und arbeitet seitdem als Lehrerin in der Sekundarstufe. Schon frühzeitig begeisterte sie sich für Literatur und schrieb selbst Kurzgeschichten. Sie ist verheiratet und Mutter zweier Töchter.

 

Michael Prager 

 

 

wurde 1958 in Hohenmölsen (Sachsen-Anhalt) geboren.
Bis September 1990 war er Berufsoffizier der damaligen NVA. Nach der Wiedervereinigung der Beiden Staaten arbeite er als Fachlehrer in der Erwachsenenqualifizierung.
2020 erschien unter dem Alias Namen Frank Freyer mit “Sagt, was hat mir diese Welt verfilzt, als ich plötzlich erwachsen war?” eine Autobiografie, sein Debüt als Autor im Leipziger I.C.H. Verlag. Dessen Fortsetzung “Zwischen den Zeilen” wurde 2021 vom gleichen Verlag herausgegeben.
Seinen heimlichen Wunsch, einen Mittelalterroman über die Stadt Naumburg und deren Dom, erfüllte sich der Autor mit “Die den Stein zum Sprechen bringen”. Dieser, unter seinem bürgerlichen Namen Michael Prager, geschriebene Roman wurde 2023 vom EINBUCH Buch- und Literaturverlag Leipzig veröffentlicht.
Der Autor lebt heute als Rentner in seiner Wahlheimat Leipzig. 

Brân I. Harrisson

Daniel Büttrich

 

 

 

geboren 1978 in München, aufgewachsen im Fünfseenland nahe Starnberg, verheiratet. Tätig im öffentlichen Dienst, zusätzlich Fernstudierender der Rechtswissenschaft. Seit der Schulzeit schriftstellerisch unterwegs, besonders reizen ihn Außenseiterfiguren und Randexistenzen. Bisher Veröffentlichungen von Gedichten und Kurzgeschichten in verschiedenen Anthologien.

 

 

Anna-Lena Schöne

 

wurde am  7. April 2004 in Leipzig geboren, wo sie auch heute lebt und künstlerisch tätig ist.

Bereits als Kind begann sie, eigene Geschichten und Gedichte zu schreiben.

Neben ihrer Autorentätigkeit moderiert sie regelmäßig Poetry-Slams und tritt selbst mit eigenen gesellschaftskritischen Texten auf die Bühne.

Neben dem Schreiben ist ihr die Musik als kreativer Ausgleich sehr wichtig. Als Schlagzeugerin trifft man sie verschiedenen Proberäumen an.

 

Manfred Gebhardt

 

lebte acht Jahre in Bad Urach und wohnt seit 50 Jahren in Stuttgart. Er war als Leiter verschiedener Krankenhäuser,   Geschäftsführer einer Rehaklinik und als Berater im Gesundheitswesen tätig.

Nach Eintritt in den Ruhestand begann er zu schreiben. Für seine Kinder hat er schon früher Geschichten ausgedacht und sie ihnen erzählt. Sein 2012 erschienener sein Roman Band 4. Oktober setzt sich mit der rechten Szene auseinander.

Auf seinen Reisen sah er neben europäischen Hauptstädten auch Moskau, Ulan Bator, Peking und Sydney.

Auf Wanderungen erzählte er seinen Freunden Teile der Romane. Gerne verbringt er seine Zeit mit der Familie und seinen Enkeln

 

Julia Frank

 

Uwe Seidel

… geboren 1958 in Schneeberg, aufgewachsen in Aue und Oelsnitz (Erzg.), nach Abitur 18-monatiges Volontariat bei der “Jungen Welt” in Berlin, 1981 Exmatrikulation durch KMU Leipzig, Sektion Journalistik, wegen angeblichen politischen Fehlverhaltens, danach sogenannte “Bewährung in der Produktion” (Fritz-Heckert-Werk Karl-Marx-Stadt, Ausbildung zum “Führungsbahnschleifer”), von 1985 bis 1988 Fernstudium am Literaturinstitut Leipzig (Erzählung: “Die Gußfliege”), ab 1990 Aufbau alternativer Wochenblätter, später bis 2011 Geschäftsführer diverser Anzeigenblattverlage, seit 2015 selbständig im Bereich Vertrieb von Einfamilienhäusern, 2021 Roman: “Wenn du wieder Land betrittst” beim Einbuch-Verlag Leipzig; die Freizeit gehört der Familie und der Bodenständigkeit (Wandern, Radfahren).

 

Armin Mannich

Jahrgang 1979, ist verheiratet und hat eine Tochter.

Als Sozialarbeiter setzt er sich in der Nähe von Aachen für die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen ein.

Eine Affinität zum tiefschwarzen Humor begleitet ihn schon seit er denken kann, dieser darf gerne auch mal politisch sein.

Menschen zum Lachen bringen zu dürfen war immer schon ein Geschenk für mich.“

Wenn dieses Büchlein auch nur ein Gran dazu beitragen kann, ein wenig mehr Freude in das ein oder andere Heim zu bringen, wäre das wundervoll, gerade in Krisenzeiten.“

 

Jörg Ubbens

 

Jörg Ubbens, Jahrgang 1961, Vater von zwei Söhnen, ist Dipl.- Ing. für Elektrotechnik sowie Transaktionsanalytischer Coach und war über 23 Jahren in der Gesundheitswirtschaft tätig, teils als Führungskraft im Krankenhaus, teils als Berater für Dienstleister dieser Branche. Trotz des eher trockenen und logisch geprägten beruflichen Lebensweges brach kurz vor seinem vierzigsten Lebensjahr die Kreativität aus ihm heraus. Er begann neben seinem neuen Hobby, dem Saxophonspielen, seinen humorvollen Charakter mit Feder und Papier, oder besser gesagt, Word und Laptop, in Form satirischer Geschichten auszuleben. Die Autorentätigkeit begann, neben seinem Hauptjob als Technischer Leiter, als Redakteur des Ostwindes, Hauszeitung des Oststadtkrankenhauses der Stadt Hannover. Weil das Feedback von den KollegInnen über seine Geschichten äußerst positiv ausfiel, ermutigte es ihn, weiterzuschreiben. Aus den ´Ostwind-geschichten´ entstand dann das erste Buch. Bisher hat er als Autor zwei Bücher veröffentlicht: Weißkittel vs. Blaumann (BoD 2008) und Das Krankenhaus am Ende der Stadt (Projekte-Verlag 2012).

Kurz nach Aufnahme der Coachingausbildung 2013 wurde das Leben von Jörg Ubbens durch schwere Krankheiten geprägt, zuerst erwischte es einen seiner Söhne, dann ihn selbst. Das führte dazu, dass er sich seitdem weitgehend seinen Herzensangelegenheiten widmet. Das hieß kompletter beruflicher Umschwung hin zum Coaching und der Freizeitgestaltung mit Musik, der Schreiberei, neuerdings das Motorradfahren und viel gemeinsame Zeit mit der Lebenspartnerin und seinen Söhnen. Er selbst sagt, dass er trotz des Handicaps der Krankheit jetzt ein erfülltes Leben führt.

Berko Härtel

 

Berko Härtel, geboren 1963 in Helmstedt, Dipl. Kommunikations-Manager, lebt mit seiner Familie im niedersächsischen Gifhorn. Hier arbeitet er als Pressereferent und Koordinator für verschiedene soziale Organisationen. Vor seiner ersten Buchveröffentlichung als Autor war er beruflich viele Jahre bei Tageszeitungs- und Fachzeitschriftenverlagen tätig. 2014 erschien seine satirische Erzählung „Ist doch eh’ alles nur Blues“ (ISBN 3735785220). Neben seiner journalistischen Tätigkeit ist Härtel als Songwriter, Komponist und Gitarrist in einer Deutsch-Rockband aktiv. Auch hier sind die Basis seiner scharfzüngigen Texte gewöhnliche und häufig banale eigene Alltagserfahrungen, die er auf sarkastische und humorvolle Weise überzeichnet darstellt.

 

Ronald Willmann

Journalist und Autor

 

Wolfgang Ehmer

 

– Studium der Geschichte, Pädagogik und Politik in Berlin.

– Ausbildung zum Kulturmanager.

– 1987 bis 1996 Auslandsaufenthalte in Frankreich und Belgien; Forschungen über den Widerstand der Emigranten und Juden gegen die deutsche Besatzung Frankreichs und Belgiens während des Zweiten Weltkriegs.

– Übersetzungen aus dem Französischen zum Thema des

– Widerstands gegen die Besatzung.

– Seit 2008 Romanveröffentlichungen.

Wolfgang Ehmer ist verheiratet und lebt und arbeitet als freier Autor in Köln und Frankreich.

Paul Braunsteiner

 

1948 in Gmünd/NÖ geboren. Ab 1970 Studium an den Universitäten für Angewandte und Bildende Kunst in Wien.

Arbeitet als Maler, Musiker und Filmemacher.

Ausstellungen im In- und Ausland.

Urs Käser

geboren 1955, lebt und arbeitet in Zürich und im Schwarzwald. Seine große Liebe zur Natur spiegelt sich in seinen Kriminalromanen. Die wunderschönen Beschreibungen der Schweizer Bergwelt mit ihrer Flora und Fauna verknüpft er mit einer fesselnden Handlung rund um einen Mordfall

 

Andreas M. Bräu

 

geboren in Garmisch-Partenkirchen, arbeitet seit mehr als fünfzehn Jahren als freischaffender Autor, Schauspieler und Moderator. Er agierte als langjähriges Ensemblemitglied am Kurtheater Garmisch-Partenkirchen, als dauerhafter Gastdarsteller am Staatstheater am Gärtnerplatz und wirkte in zahlreichen Komödien auf Tournee mit. Mittlerweile erweitert er sein Portfolio durch die schriftstellerische und publizistische Tätigkeit auf Lesungen und eigene Programme, moderiert und schreibt.

Seit seinem Germanistik- und Geschichtsstudium verfasst er Theatertexte und Blogs sowie eigene Moderationen für Kabarett und Bühne. Zudem engagiert er sich in literarischen Lesungen als Winkelstelle zwischen Literatur und (Musik-)Theater. Seit 2016 unterrichtet er zudem an einem Münchner Gymnasium mit den Schwerpunkten Deutsch, Geschichte, Sozialkunde und Theater.

Nach Reiseführern über den bayerischen und österreichischen Raum, einem Kurzgeschichtenband und Theaterstücken legt er mit „Kavalier“ sein Romandebüt vor.

Bräu lebt in München und Garmisch.

 

Jakob Borchmann

 

Mein Name ist Jakob Borchmann, und ich bin 1995 in Wismar, Mecklenburg geboren. Ich habe schon immer viel gelesen. Auch während der Schulzeit, habe ich statt Mathematik oder Chemie lieber ungefragt die Bibliothek aufgesucht und dort meine Zeit in der Welt der Bücher verbracht. Denn Bücher sind doch die immer noch die allerbeste Möglichkeit, der Realität zu entfliehen. Nicht wahr? Und wenn ich es mit meinen Büchern schaffe, dass auch Andere sich in meine Welten verlieren, wäre das doch das Schönste, was ich als Autor hätte erreichen wollen!

 

Jutta Pillat

 

ist gebürtige Leipzigerin. Sie war ansässig in Görlitz, Bergkamen und Wesseling.

Heute lebt sie wieder in Leipzig.

Sie arbeitete als Lehrerin und studierte am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. 1990 promovierte sie über ´Lyrisches Gestalten´ an der Pädagogischen Hochschule in Leipzig. Sie veröffentlichte mehrere Lyrikbände und Anthologien.

Nach zwei Prosaarbeiten, unter anderem auch Reisegeschichten, entstand der hier vorliegende Erzählband über Frauen.

 

Franz Dirk Kaschinski

 

wurde 1970 in Bochum geboren und lebt Heute in der Metropole Dornholzhausen bei Bad Ems (250 EW). Er absolvierte eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann und ist Geschäftsführer eines Großhandels.

Dreimal glücklich geschieden und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit, stolzer Vater zweier erwachsener Kinder.

In den 90er Jahren begann der Autor mit dem Schreiben. (Laufen und Reden konnte er bereits vorher). Sein Lebensmotto lautet:“ Wer glaubt zu sein, ist nicht, doch ich bin, weil Du bist.“ Seine geliebte Ehefrau verstand diesen Satz nie. Und er sie nicht oder andersherum. Vielleicht auch parallel. Seine jetzige Lebensgefährtin bat ausdrücklich um Erwähnung, dass sie in dem Buch nicht gemeint ist. Ihr bleibt ein neuer Band vorbehalten.

 

Leander, Annett

Leipziger Autorin.

Da es sich bei der hier vorgestellten Veröffentlichung um eine Autobiografie handelt, sei gesagt, dass dort alles zu finden ist, was die Autorin von sich erzählen möchte.

Hope, Maya Marlen

Kellnhofer, Claudia

 

Claudia Kellnhofer wurde 1961 in Arnschwang, einem kleinen Dorf im bayrisch-tschechischen Grenzgebiet geboren, unweit der Stadt Furth im Wald, in der jährlich im August der Drachenstich stattfindet.

“Ich stamme aus dem Bayerischen Wald. Zu meinen frühesten Erinnerungen gehören die Tatra-Laster, die auf der Bundesstraße vorbei donnerten, an der mein Elternhaus steht. Ihre Ladung bestand aus Baumstämmen vom Böhmerwald, die sie an die Sägewerke in der Umgebung transportierten. Manchmal rammte ein Lastwagen das Hauseck. Dann wackelte alles wie bei einem Erdbeben. Es passierte oft und erschreckte keinen mehr. Längst stand die Mauer ohne Verputz da, und es lohnte nicht, ihn zu erneuern. Unter den Fahrern gab es Hallodris, die einen ausschmierten, wo es nur ging. Mit Vorliebe warfen sie ihre Kronenmünzen in unseren Zigarettenautomaten an der Hausmauer, der das minderwertige Geld bereitwillig annahm und die Ware ausspuckte. Was für ein Schaden! Meinem Vater blutete jedes Mal das Herz, wenn er den Münzbehälter heraus nahm und auf die für ihn wertlosen Kronen blickte.

Es kam aber auch vor, dass die Fahrer auf der Rückfahrt anhielten und im Kramerladen meiner Mutter einkauften. Sie waren vom Warenangebot überwältigt und suchten nach Geschenken für ihre Freundinnen. Mutig zeigte meine schöne Mutter den fremden Männern, die nur ein paar Brocken Deutsch sprachen, Nylonstrumpfhosen, Duftseifen, Lockenwickler und sogar Büstenhalter. Schnell und unkompliziert entschieden sie sich. Sie ließen die deutsche Währung im Geschäft und nahmen die verlockenden Produkte, die das Wirtschaftswunder hervorbrachte, mit in ihre sozialistische Heimat.”

Claudia Kellnhofer erzählt in ihren Geschichten von Begebenheiten, die den Lebensweg säumen und unbedacht als Steine liegen bleiben. Erst später erkennt die Erinnerung, dass gerade sie es sind, die aufgehoben und mitgenommen werden müssen. Genauso sind es die feinen Beobachtungen im Alltag, die mehr über einen Menschen aussagen als all die laut hinausposaunten vermeintlichen Erfolge.

Seit drei Jahrzehnten wohnt Claudia Kellnhofer mit ihrem Mann und den vier Söhnen in Niederbayern, in der Nähe von Regensburg. Sie arbeitet als Lehrerin.

Wendlandt, Friederike

 

Meyer, Hauke

Der französische Soziologe Pierre Bourdieu hat den sozialen Raum, in dem man sich als Mensch bewegt, mit individuellem Kapitalvolumen gefüllt. Da viele soziologische Schriften daran kranken, unverständlich zu sein, versuche ich es mit einfachen Worten: Das ökonomische Kapital ist genau das, was man sich darunter vorstellt. Kulturelles Kapital kann nach Bourdieu beispielsweise ein Titel oder die Gesamtheit der genossenen Bildung sein und soziales Kapital beschreibt die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe. Die Kapitalien bedingen sich zum Teil gegenseitig. Symbolisches Kapital, das Renommee einer Person, ergibt sich aus den Einsatzmöglichkeiten der drei eben genannten Kapitalien. Daran habe ich als „Mittelklassekind“ 1979 noch nicht denken können. Für drei Jahre besuchte ich einen evangelischen Kindergarten. In Erinnerung bleibt vor allem die damals noch als quasi-Behinderung kommunizierte Tatsache, dass der Junge unbedingt eine Brille braucht, da er keine geraden Linien schneiden könne. Aus Trotz verlief mein Leben seitdem äußerst gradlinig.

1982 wurde die deutsche Nationalmannschaft bei der WM in Spanien Vize-Weltmeister. Vier Jahre später, als ich die Grundschule beendet hatte, beendete die deutsche Elf erneut eine WM als Vize-Weltmeister in Argentinien. Ich war in der Zeit ebenfalls der Vize-Kleinste in meiner Klasse. In den zurück liegenden vier Jahren hat mir Frau Brusch das Schreiben und das Rechnen beigebracht und das Beten vergrätzt. Vermutlich als letzte Kohorte genoss ich die methodisch-didaktische Einführung in den so genannten Ernst des Lebens aus der Hand alleinstehender Jungfern, die sich in den 50er Jahren für den Schuldienst entschieden hatten.

Mehr zu mir, in meinem Buch …

Conas, Marion

 

 

Beeler, Peter

Peter Beeler-Scheidegger wurde in Schwyz geboren. Das Städtchen liegt inmitten der Schweiz, umgeben von einer wunderschönen, heilen Bergwelt. Er ist begeisterter Berggänger und Skifahrer. In seinem Herzen ist er ein Bergler geblieben, dem nichts wichtiger ist als Freiheit und Unabhängigkeit.

Nach prägenden Abenteuern in einem stockkatholischen Kollegium, folgen Wanderjahre als Kaufmann im In- und Ausland. Er war Jahrzehnte lang im Topmanagement tätig. Beeler ist überzeugt davon, dass der langfristige Erfolg einer Führungskraft nicht nur vom Verstand, sondern auch vom Herzen abhängt.

Der Autor ist glücklich verheiratet mit Catherine, die ihm zwei tolle Burschen schenkte. Er lebt am Hausberg von Zürich, wo er die Schönheiten der Natur mit der Kultur der Stadt ausgiebig genießt, und weitere humorvolle Bücher schreibt.

 

Weis, Lotte

 

Weglehner, Willi

Träger des Elisabeth-Engelhardt-Literaturpreises 2009 des Landkreises Roth/Mittelfranken

Gottlob nachgeboren am 4. Juli 1948 in Thalmässing, Mittelfranken, Bayern.

1958-67 Besuch des Humanistischen Gymnasiums in Windsbach, Mitttelfranken, Nordbayern.

Zielsetzung: Erreichen des antiken Bildungsideals. Zielsetzung nur partiell erreicht, weil der Durchschnittsmensch dem antiken Bildungsideal im besten Fall lediglich angenähert werden kann.

Dort durchgehend Sänger im WINDSBACHER KNABENCHOR mit der Zielsetzung einer optimalen klassischen Ausbildung. Zielsetzung schwer beeinträchtigt durch die gleichzeitige Begegnung mit dem Rock and Roll.

1967-69 Wehrdienst in der Dulles-Adenauer-Strauß-Armee, 18 Monate, Pflicht.

Zielsetzung: Baldige, vorzeitige Entlassung, möglichst nicht mit dem Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte verbunden. Zielsetzung gescheitert. Die bürgerlichen Ehrenrechte konnten in die 68er-Rebellion hinübergerettet werden.

1969-71 Studium der Rechtswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, dazu wahlweise politische Ökonomie, dialektischer und historischer Materialismus.
Zielsetzung: Weiterentwicklung und Praktizierung einer demo-kratischen und sozialen Rechts- und Wirtschaftsordnung. Zielsetzung an der Erkenntnis der objektiven Unmöglichkeit nach vier Semestern rechtzeitig gescheitert.

1971 Wechsel an die Erziehungswissenschaftliche Fakultät und damit die herausfordernde Entscheidung für den Schuldienst mit der Zielsetzung, an der Herausbildung des neuen, mündigen, selbstbestimmten Menschentypus mitwirken zu können. Zielsetzung am Einfluß unüberwindbarer Konstanten sowie verschiedener intervenierender Variablen bezüglich der Gattung Homo Sapiens desaströs gescheitert. Ergebnis: Seit 2000 aus gesundheitlichen Gründen im Ruhestand und desperate housedog vor dem Hintergrund der Verbesserung des Verhältnisses zwischen den Geschlechtern.

Von 1980-95 nebenberuflich tätig als Komponist, Texter und Produzent (Leo Garsson) im Bereich Unterhaltungsmusik. Zielsetzung: Glückliche Menschheit. Ziel hinsichtlich der Zielgruppe teilweise erreicht. In der Gesamtheit gescheitert an der absoluten Geschäftsuntüchtigkeit des Zielsetzenden.

Bis dato bekennender 68er mit leichten, nicht nur äußerlichen Modifikationen, zum Beispiel, im nächsten Jahrhundert angekommen.

Finale Zielsetzung: Keine Tricks mehr gegen μοϊρα, die unabänderliche Bestimmung.

 

Trojnar, Heike

 

Heike Trojnar, geboren 1964, Krankenpflegerin und Kommunikationswirtin, beruflich tätig in der Sozialarbeit.

Schreiben ist für sie eine Leidenschaft. Sie hat Texte für Zeitungen und Magazine geschrieben und bis zum heutigen Zeitpunkt fünf Romane veröffentlicht.

 

Goldmann, Rafael

geboren am 14. Juli 1997 in Waiblingen, ist ein deutscher Romanautor und Student. Seit 2016 studiert er Germanistik und Politik in Bamberg.

Für weitere Informationen besuchen Sie seine Homepage:

www.raphaelgoldmann97.wixsite.com/raphael-goldmann

 

Liegener, Christoph-Maria

Geboren 1954 in Berlin. Lebt heute in Bubenreuth bei Erlangen. Physiker. Viele Jahre Wissenschaftler an verschiedenen Universitäten, promoviert, habilitiert. Zahlreiche Artikel in Fachzeitschriften. Familie, zwei Söhne. Nun im Ruhestand. Seitdem lyrische und philosophische Texte.

 

Moselt, Dieter

Der Berliner Autor Dieter Moselt arbeitet nach Abitur, Wanderjahren (Landarbeiter in England, Straßen- und Cafésänger in Frankreich) und Studium in Germersheim (Universität Mainz) zunächst bei der Interpol in Wiesbaden und Paris, ist dann beim Ministerrat der Europäischen Gemeinschaft in Brüssel als Übersetzer tätig und war von 1978 bis 2004 Hauptübersetzer am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz.

 

Krause, Dieter

wurde 1966 in Duisburg geboren und lebt in Duisburg. Er schreibt Fantasy-Romane aus Spaß am Schreiben und als Hobby.

Neben seiner Autorentätigkeit arbeitet er als Projektmanager im Bereich Converting.

Aktuelles und Hintergründe zu den Büchern auf: http://dieterkrause.com/

 

Rodig, Martina

 

Döhrel, Dieter

Geboren wurde ich am 25.08.1938 in Göttingen, habe also – um mit Alt-Bundeskanzler Kohl zu sprechen – die ´Gnade der späten Geburt´, denn die (an sich verpflichtende) Aufnahme bei den Pimpfen blieb mir 1944 erspart. Mein Glück, dass das ´Tausendjährige Reich´ zu dem Zeitpunkt bereits in seinen Grundfesten erschüttert war und die für meinen Jahrgang eigentlich zuständigen ´Herrschaften brauner Couleur´ waren hauptsächlich damit beschäftigt, in den Besitz von ´Persilscheinen´ zu kommen.

Ich muss offensichtlich als Kind ´kriminelle Neigungen´ erkennen lassen haben, denn ich habe unmittelbar vor dem Einmarsch der Amerikaner fleißig dazu beigetragen, das Göttinger Verpflegungsamt zu plündern und in den ersten Nachkriegsjahren gemeinsam mit anderen Kindern und Jugendlichen bei Nacht und Nebel Kohlen und Kartoffeln von den Versorgungszügen der Reichsbahn zu ´fringsen´ (mit Bezug auf den Kölner Erzbischof Frings, der solche Taten kirchlich sanktionierte, verbrämte man das Klauen angemessen).

Historisches Vorbild: Sokrates / Motto: „Ich weiß, dass ich nichts weiß!“

Misol, Peter

Simon, Kurt M.

Geboren: irgendwann vor der Jahrtausendwende

Schreiben ist ein Wahn. Wenn ich eine Idee habe, dann muss ich diese auch zu Papier bringen. So kommt es, dass ich manchmal einige Wochen lang fast ununterbrochen am Schreibtisch sitze. Und wenn ich doch einmal das Haus verlassen muss, dann nehme ich die Bahn und arbeite in Bewegung weiter. Schreiben ist also auch In-Bewegung-Sein. Meine Themen sind dabei sehr unterschiedlich: Bewegt sich eine Erzählung in fremden, intergalaktischen Welten, dann ist eine andere zwischen Köln und Hamburg angelegt. Versucht der Protagonist des einen Textes ein Verbrechen zu lösen, ist die Protagonistin des anderen vor allem mit sich selbst beschäftigt. All meinen Schwarz-auf-Weiß-Produkten gemein ist die Beschäftigung mit dem Menschen: Immer geht es um Artgenossen, die auf die eine oder andere Art und Weise ihren Halt in einer gegebenen Gesellschaft zu finden versuchen. Manchmal gelingt das auch. Woran diese ständige Suche meiner Protagonisten nach sich selbst liegt? Viele Menschen, die ich kenne, würden die Ursache vielleicht in meiner eigenen Biografie suchen. Ich bin in der größten Stadt Mittelfrankens geboren, habe nie länger als ein paar Jahre am selben Ort verbracht und wurde noch dazu zwischen mehreren Kulturen groß, weshalb ich auch nicht immer auf Deutsch schreibe. Vielleicht erklärt das auch, weshalb ich schon mit acht, neun Jahren erste literarische Gehversuche an der elterlichen Schreibmaschine startete. Herausgekommen sind damals Texte, deren zwischenzeitiges Verschwinden sicher keinen Verlust für die Weltliteratur darstellt. Aber: Schreiben war für mich schon immer ein Weg, mich selbst auszudrücken. Das soll es für mich auch bleiben. Insofern freue ich mich besonders, bald ein Beispiel dieser vielen Gehversuche in Form meines Erstlings öffentlich präsentieren zu können. Welche weiteren Texte das Licht der Welt erblicken? Wir werden sehen …

 

3Hainbuch, Friedrich

Nach dem Abitur studierte er zunächst Katholische Theologie, Geschichte und Philosophie und schloss dieses Studium mit einer Promotion zum Dr. theol. ab.

Danach qualifizierte er sich als Heilpraktiker und schloss weitere Studien in den Bereichen Sportwissenschaften, Schwerpunkt Alterssport, Pädagogik und Philosophie in Bonn, den Medizinischen Wissenschaften in Köln sowie der Gerontologie in Vechta an und beendete diese mit zwei weiteren Promotionen zum Dr. phil und Dr. rer. medic. Nach einem kumulierten Habilitations- verfahren wurde er zum Associated Professor an der Universität Oradea/Rumänien ernannt.

Seitdem sich die Meldungen über die Biene als bedrohte Tierart häuften, beschloss er, sich für Bienen zu engagieren und bietet inzwischen sechs Völkern ein Zuhause, von denen er in begrenztem Umfang im Frühjahr und Sommer Bio-Honig erntet und schleudert. Aufgeschreckt durch die Lebensmittelskandale der letzten Jahre und die zunehmenden Berichte über unzulängliche, meist mit Nebenwirkungen behaftete Medikamente, entschloss er sich, nach alternativen Heilmethoden zu suchen und fand diese in der Heilkraft der Bienen, so ein weiterer aktueller Buchtitel.

Econda, César

Mehr über den Autor finden Sie hier:

Weiligmann, Nicole

Nicole Weiligmann, 1968 in der Nähe von Münster geboren, lebt seit sieben Jahren mit ihrem Mann in München. Nach einigen Jahren Germanistik Studium folgten eine Vielzahl verschiedener Tätigkeiten – Rumtreiberei nennt sie diese Phase.  Anschließend arbeitete sie lange Zeit als Physiotherapeutin, wozu sie auch ein Bachelor Studium absolvierte. Schon früh verfasste sie Kurzgeschichten und beschloss 2013, sich dem Schreiben ganz zu widmen. Mit „Grün“ veröffentlicht sie ihren ersten Roman.

Kindel, Lorenz

Dramatisches, alles bisher dagewesene übertreffen wollende Novellen, Kompliziertes, den trefflichsten Krimi überbieten wollende Fälle, Politisiertes, die epochalen Werke ausstechen wollende Romane und sogar Texte blutrünstiger Figuren gibt es satt genug, sind nicht meine Sache.

Ich kann das alles nicht einmal mehr lesen. Darum schreibe ich selbst, nun auch bevorzugt von Menschen, die einen Weg wie Hans im Glück nehmen.

 

 

 

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Montag, Hanna

Ein ausfühliches Profil von Hanna Montag finden Sie hier:

 

Beneke, Thomas

wurde 1959 in Bochum geboren und wuchs in Hattingen, wie zu erwarten, im Haushalt seiner Eltern auf. Schon als Kind der Bewegung zwei- und mehrrädriger Fortbewegungsmittel zugetan, begeisterte ich meine Eltern früh mit ersten dreirädrigen Kellertreppen Stunts.

In den frühen Jahren meiner Kindheit durchlief ich erste Sozialisierungsstufen in Form von Kindergarten, Grund- und Hauptschule.

Meine Neigung zu freiwilligen und unfreiwilligen Stunteinlagen perfektionierte ich dann in den Folgejahren auf diversen motorisierten Zweirädern.

In meiner Geburtsstadt Bochum, absolvierte ich eine Handwerkslehre zum Raumausstatter, gefolgt vom 15 monatigen Dienst fürs Vaterland.

Im Bewusstsein, dass Höheres auf mich warten würde, drückte ich hiernach abermals die Schulbank und verließ diese erst wieder mit dem Abitur in der Tasche.

Auf Grund entsprechender Noten und dem Zuspruch der ZVS (Zentrale Vergabestelle für Studienplätze), begann ich ein Studium der Landespflege (auch unter der Bezeichnung Landschaftsarchitektur bekannt) an der Universität Höxter und beendete dieses an der Universität Essen.

Nach einigen Jahren im Berufsleben entschloss ich mich den Tätigkeitsbereich nochmals zu wechseln und arbeite nach diversen Weiterbildungen seitdem als Sicherheitsingenieur für Arbeitssicherheit in einem Ingenieurbüro in Reken (Münsterland).

Derzeit wohne ich in Sprockhövel, einer Kleinstadt am südlichen Rand des Ruhrgebietes und bewege in meiner Freizeit immer noch leidenschaftlich motorisierte Zweiräder. Gerne auch einmal auf diversen Rennstrecken.

Der Hang zum Schreiben muss immer schon in mir geschlummert haben, umgesetzt hatte ich diese Neigung aber erst in den letzten Jahren, indem ich verschiedene Kurzgeschichten aus dem Themenbereich „Motorraderlebnisse“ verfasst hatte.

Einige davon wurden in dem Buch „Gaskrank“ veröffentlicht.

Mein Erstlingswerk, die Realsatire „Heul doch“, welche von meinen Erlebnissen als Sicherheitsingenieur auf Baustellen handelt, erschien 28.02.2014 im Amazon eigenen Independent Verlag „Create Space“ und ist derzeit ausschließlich über Amazon zu beziehen.

Gewinner des Krimiwettberbes der WAZ

Kohn, Linda

Lenz, Martin

Lenz wurde 1933 in Halle/Saale geboren und studierte dort Klassische Philologie. Nach dem Studium arbeitete er weiter im Hochschuldienst, verließ aber schon 1957 die DDR und war seither als Gymnasiallehrer in Hessen tätig, bis ihn ein Verkehrsunfall im Jahr 1974 zwang, die Arbeit einzuschränken und später ganz aufzugeben.
Seit 1993 pensioniert, veröffentlichte er Geschichten in mehreren Anthologien und brachte im Pamela Helmer Verlag drei eigene Erzählbande heraus.

 

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Lehr, Jennifer

Ein ausfühliches Profil von Jennifer Lehr finden Sie hier:

 

 

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Weigelt, Philipp

Ein ausfühliches Profil von Philipp Weigelt finden Sie hier:

 

Künzner, Bernhard

Der Autor wurde 1959 in Bad Reichenhall geboren und ist aufgewachsen in Burghausen, Oberbayern, wohnt in Mehring bei Burghausen und ist als Standesbeamter, metaphysischer Heiler und Meditationsleiter tätig.

Kurth, Grit

ist in Leipzig geboren, hat bisher hauptsächlich Gedichte verfasst, ist Lehrerin und engagiert sich schon länger in Leipziger Gruppen und Vereinen zur Förderung der hiesigen Literatur.

Grit Kurth lebt und arbeitet in Leipzig.

 

FB

Lenßen, Katja

Mit sechs Jahren, kurz vor der Einschulung, hegte die kleine, 1981 geborene spätere Autorin Katja noch heftige Zweifel daran, ob es ihr wohl jemals gelingen würde, lesen und schreiben zu lernen. Sie empfand schiere Bewunderung für all jene, die Zeichen auf Papier setzten, und all solche, die diese Zeichen verstanden.

Mittlerweile allerdings ist sie Wirtschaftsassistentin für Fremdsprachen und Korrespondenz und hat im EINBUCH-Verlag ein eigenes Buch veröffentlicht. Schließlich hat sie es tatsächlich gelernt: Das Lesen und das Schreiben und es geübt, geübt, geübt … anhand von Tagebucheinträgen, Geschichten, Gedichten, Erinnerungen und …

 

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Andres, Christine

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Molkenthin, Nora

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Singwitz, Klaus

 

Hofmans, Paul

Richter, Andrea

Leipziger Autorin, deren bislang erste Veröffentlichung ´In der Gischt ds Zorns´ ohne etwas überbewerten zu wollen ihr literarisches Lebenswerk ist.

Schreiber, Tino

 

Lind, Linni

wurde in Thüringen geboren und lebt heute im Vogelsberg, Hessen.

Religionszugehörigkeit: keine (Sorgfalt beim Handeln, Denken und Fühlen unter Berücksichtigung der Natur)

Malte und zeichnete gern, nichts Großes, aber fast täglich was Kleines

Verdiente ihr erstes Geld mit Plakaten (für ein Kindertheater in DA), einem Entwurf für ein Kartenspiel, als Malerin für private Familienportraits, als freie Mitarbeiterin für die AEG, als Grafikerin in zwei Werbebüros in Fr./M. und als Kunstlehrerin an der Hessenwaldschule DA (sowie einer weiteren Schule in Hessen).

Begann mit dem Schreiben um Bilder/Gedanken herum im Jahr 2000.

 

Wilde, T.C.

Der Autor T.C. Wilde wurde am 5. Juli 1967 in Friedberg/Hessen geboren, betrachtet sich als Nicht-Staatsangehöriger mit Weltbürgerausweis, da die BRD, juristisch gesehen, ohnehin nur eine GmbH sei. Seine Religion ist die Natur, sein Familienstand: (noch) verheiratet und Vater 3er Kinder.

T.C. Wilde wurde ausgebildet u.a. durch: Philipp Dieffenbach Grundschule Friedberg, Augustinerschule Friedberg, Dulwich College London, einen Sprach- und Kulturaufenthalt in Israel, die Universität Erlangen-Nürnberg (Jurastudium), einen weiteren Sprach- und Kulturaufenthalt, diesmal in Paris, die J.W. Goethe Universität Frankfurt am Main und die Universidad de Sevilla (Spanien).

Es folgen: Referendariat in Gießen und Usingen, Sprach- und Kulturaufenthalt in Spanien, Leben in einem “befreiten” Pyrenäendorf, Arbeit für die Integrative Drogenhilfe e.V. in Frankfurt am Main, Vertretungsvertrag am Gymnasium in Nidda, Lehrtätigkeit am Laubach-Kolleg in Laubach, Lehrtätigkeit an der Theo-Koch-Schule in Grünberg, ein Sabbatjahr (Der Medizinradkrieger), danach eine halbe Stelle als Bademeister, ansonsten Messebau, schamanische Seminare, Naturcoaching etc..

Er unternimmt Reisen u.a nach Indien, Lateinamerika und Afrika. Erhält eine schamanische und druidische Ausbildung und lernt keltische Philosophie, Elementeweihen (Feuerlauf, Schwitzhütten, Pfahlsitzen, Lehrerpflanzen etc.) und Mantrasingen.

Staatsexamensarbeiten:
10/94: Kaiser Friedrich II. und der Islam in zeitgenössischer und
neuzeitlicher deutscher Dichtung und Geschichtsschreibung
01/99: Geographische Raumanalyse Islands in der Jahrgangsstufe 11

Appel, Patricia

Patricia Appel wurde 1979 in Berlin geboren. Die erste Geschichte schrieb sie im zarten Alter von 8 Jahren, die erste Veröffentlichung kam mit 21 Jahren. Seitdem veröffentlichte sie unter Pseudonymen zahlreiche Kurzgeschichten in unterschiedlichen Verlagen. Sie ist ausgebildete Onlineredakteurin, suchte aber schnell nach neuen Herausforderungen und wechselte in die Werbung. Heute arbeitet sie als freiberufliche Werbetexterin bei www.purtext.de.

Rose, Regina

 

Jäger, Lisa

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Cook, James

sieht sich selbst als Autor zwischen den Welten. Darum, so sagt er, sei er nie da, wäre nicht zu sehen, nicht greifbar. Er lebe im Dunkeln, obwohl er die Sonne über alles liebe. In gewisser Weise sei er der einzig wahre 68er. Wenn auch viel zu jung dafür. Aber das spiele keine Rolle, denn Zahlen seien für ihn nur von Bedeutung, wenn sie einen wirklich greifbaren Bezug zur Wirklichkeit hätten. Und das träfe auf die 68 nun mal nicht zu.

James Cook lebt zum großen Teil in Leipzig. Sehr gerne, wie er sagt.

James Cook würde auch gerne noch weitere seiner Texte der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen, wenn das nur nicht so anmaßend wäre. Er überlegt, ob er nicht hauptberuflich schreiben solle, irgendwann, wenn das möglich ist, wenn die Gesellschaft etwas älter und entspannter ist, wenn es endlich ein bedingungsloses Grundeinkommen gibt, wenn er nicht mehr arbeiten muss.

James Cook ist natürlich ein Pseudonym. Es mache also keinen Sinn, danach zu googeln.

 

Zschocher, Patrick

wird nach einigen recht unterschiedlichen und aufregenden beruflichen Erfahrungen Schriftsteller und später, nach zehn Jahren schriftstellerischer Erfahrung, Verleger.

Es existieren zahlreiche, sehr private und daher bislang noch unveröffentlichte Kurzgeschichten.

Weiterhin ein unveröffentlichter Roman sowie ein Kurzroman.